"Drachengold": St. Georgs bunter Stadtteil-Chor braucht noch Männer
von Maike Schade, https://kiekmo.hamburg
Drachengold ist ein Chor. Und mehr als das: Er setzt den jeweiligen Jahresschwerpunkt der Geschichtswerkstatt St. Georg in eine Musik-Revue um. Und auch wenn sie diesen Song nicht singen: "Bass, Bass, die brauchen Bass". Tenor aber auch.
Drachengold für Europa
Elbe Wochenblatt, November 2017
„Im Gleichschritt nicht, jedoch im Takt...“ heißt die Revue des Stadtteilchores Drachengold unter Leitung von Matthias Botsch, die heute in der Dreeinigkeitskirche in St. Georg zu hören war.Die Szenen standen unter den Fragen: Was vereint uns? Was ist europäische Kultur?
Drachengold - kein Chor wie jeder andere
vom Bürgerverein St. Georg, 14.12.2015
Im Turm der Dreieinigkeitskirche zu St. Georg probt ein ganz besonderer Chor: Drachengold. So nennt sich der Chor seit 1999 in Anspielung auf ein bekanntes Halsbonbon und das arme Getier, das zur Beute des Heiligen Georgs wurde. Seit fast 20 Jahren führt dieser Chor alljährlich eine Revue auf, zu der mittlerweile gut und gerne 800 Zuschauer/innen kommen.
Stadtteilrevue St. Georg: Kraftvoll und hochpolitisch
von Isabella David, Mittendrin - das Nachrichtenmagazin für Hamburg-Mitte, 17.11.2012
Bis auf den letzten Platz ist die Heilige Dreieinigkeitskirche in St. Georg besetzt. Der Drachengold-Chor lädt ein zur Premiere der alljährlichen Stadtteilrevue. Dieses Mal geht es um Protest, soziale Bewegungen und Solidarität. Zwanzig Titel präsentierten Chor und Band den Zuschauern. Darunter „Do you hear the people sing“, „She works hard for the money“, „Schrei nach Liebe“ und „Another Brick in the Wall“. Geleitet wird der Stadtteilchor von Matthias Botsch.
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